Der Transfer von zwei Embryonen: Beeinflusst das die Erfolgsrate bei Schwangerschaften?

März 13, 2025
Der Transfer von zwei Embryonen: Beeinflusst das die Erfolgsrate bei Schwangerschaften?

Der Embryotransfer ist ein entscheidender Schritt in der Kinderwunschbehandlung, und viele fragen sich: Wie wird er durchgeführt? Erhöht der Transfer von mehr Embryonen die Erfolgsquote? Und wer entscheidet über die Anzahl der zu transferierenden Embryonen? Lassen Sie uns diese wichtigen Fragen klären.


Was ist ein Embryotransfer?

Beim Embryotransfer werden befruchtete Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt. Diese Embryonen werden in einem Labor kultiviert, bis sie das Blastozystenstadium erreichen (Tag 5-6 der Entwicklung).

Wie wird das gemacht?

✔️ Die Patientin kommt mit halb gefüllter Blase, was die Ultraschallvisualisierung und die Positionierung der Gebärmutter verbessert.
✔️ Der schmerzlose Eingriff dauert etwa 10 Minuten und erfordert keine Betäubung.
✔️ Der Spezialist verwendet einen Katheter, um die Embryonen vorsichtig in die Gebärmutterhöhle einzubringen.


Kann ich wählen, wie viele Embryonen ich übertragen möchte?

In Zypern ist die Anzahl der Embryonen, die pro Zyklus übertragen werden können, gesetzlich begrenzt. Diese Beschränkungen zielen darauf ab:

✔️ Maximieren Sie die Erfolgsquote bei der Schwangerschaft.
✔️ Minimieren Sie die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Gesundheitsrisiken.
✔️ Sorgen Sie für die Sicherheit der Mutter und des Babys.


Beeinflusst die Anzahl der Embryonen die Erfolgsquote?

Schlüsselfaktoren:

🔹 Qualität der Embryonen – Der wichtigste Faktor für den Erfolg einer IVF-Behandlung.
🔹 Anzahl der Embryonen – Der Transfer mehrerer Embryonen kann die Einnistungschancen erhöhen, erhöht aber auch das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften, die gesundheitliche Risiken mit sich bringen können.

Dank der Fortschritte in der Embryologie können Spezialisten heute die hochwertigsten Embryonen auswählen und so hervorragende Erfolgsquoten mit weniger übertragenen Embryonen gewährleisten. Die Sicherheit von Mutter und Kind steht dabei im Vordergrund.


Wer entscheidet, wie viele Embryonen transferiert werden?

Die Entscheidung ist ein gemeinschaftlicher Prozess zwischen dem Arzt und dem Patienten:

✔️ Der Spezialist gibt personalisierte Empfehlungen auf der Grundlage der Krankengeschichte und der Fruchtbarkeitsziele.
✔️ Der Patient wird aktiv in den Entscheidungsprozess einbezogen.
✔️ Der endgültige Ansatz ist darauf ausgelegt, den Erfolg zu maximieren und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten.


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